Wenn ein potentieller Neukunde bei mir anfragt, sieht das meist folgendermaßen aus:
Ein Großteil kommt mittlerweile über Empfehlungen und diese Leute haben daher schon eine Ahnung, was sie erwartet. Aber diejenigen, die mich einfach über’s Internet gefunden haben, fragen oft zuerst nach dem Preis, und wundern sich, wie der große Unterschied zwischen manchen Fotografen zustande kommt.
Da gibt es die offensichtlichen, teils auch meßbaren Unterschiede wie Qualität und Anzahl der Bilder. Und dann gibt es welche, die weniger ins Auge fallen, wie zB Art und Umfang der Dienstleistung sowie die Fähigkeit des Fotografen, auf den oder die Portraitierten wirklich einzugehen.
Denn ein gutes Portrait macht mehr als das Aussehen abzubilden. Es läßt die Seele des Portraitierten zum Vorschein kommen.
Was macht ein gutes Portrait aus?
Bilder gibt es heute massenhaft, egal ob mit dem Smartphone oder einer teuren Kamera gemacht. Während aber ein Bild nur nett anzuschauen ist, bietet ein Portrait deutlich mehr:
Vielschichtige Details und einen Tiefgang, der sich erst mit der Zeit immer weiter offenbart, wenn man sich genauer damit befaßt. So höre ich öfters von Kunden, daß ihre Portraits mit der Zeit immer wertvoller werden.
Heutzutage ist jeder ein Fotograf, der eine Kamera bedienen kann. Aber die Frage ist, entstehen dabei oberflächliche Schnappschüsse oder etwas mit Charakter, das wirklich von Bedeutung ist?
Ein individuelles Fotoerlebnis ist ein Luxus, den sich nicht Jedermann leisten kann und will. Denn ein aufmerksamer Service und ein makelloses Endprodukt sind Dinge, die in Zeiten von Massenproduktion und Rationalisierung oftmals zu kurz kommen.
Manchmal will man sich aber gerade deshalb etwas gönnen, das von dauerhaftem Wert ist. Im Falle einer Fotosession ist dies ein Erlebnis, das nachhaltig Verbindung schafft. Und dazu fotografische Schätze, die einen bei jedem Betrachten daran erinnern, worauf es im Leben eigentlich ankommt.
Wenn du dich für eine Portraitsession interessierst, dann tritt in Kontakt und erzähle mir von dir.
There are two times to make a portrait.
Now or when it’s too late.
Unknown